„Der Lauf war für mich ein guter Formcheck, weil ich wusste noch nicht genau, wie ich drauf bin, weil ich in letzter Zeit für längere Strecken trainiert habe. Ich bin beim Lauf relativ schnell gestartet, nach 500 m ging es den Anstieg hoch, und da war ich eigentlich schon alleine. Ich bin dann einfach mein Tempo gelaufen, nicht komplett am Limit, aber schon so, dass es Spaß gemacht und weh getan hat.

Ich war eigentlich die ganze Zeit alleine, nur mit dem Führungsfahrer, der echt super war. Bergab habe ich dann geschaut, dass ich richtig drücken kann, bin da schnell runter gekommen. Es wäre mit Sicherheit noch mehr gegangen, wenn noch jemand dabei gewesen wäre, aber alleine ist es immer schwierig, komplett ans Limit zu gehen, das wollte ich nicht. Deshalb voll zufrieden, eigentlich besser, als gedacht.

Besonderen Dank an unseren Teammanager Michael Mettin für die ganze Organisation. Es hat wieder super Spaß gemacht.“

Bitte folgt uns auf Facebook, Instagram und LinkedIn, um keine Beiträge zu verpassen!